Lords of War - Forum
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Spielstile der einzelnen Armeen

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Spielstile der einzelnen Armeen Empty Spielstile der einzelnen Armeen

Post by TKundNobody Mon Aug 24, 2015 8:20 am

Jede Lords of War Armee hat ihre eigenen Charakteristiker: Beispielsweise haben die Untoten keine Berserker, da sie kein Blut haben, das in Wallungen geraten könnte. Ich versuche hier die Armeen zu beschreiben. Bitte nutzt diesen Thread zum diskutieren über die Spielstile.

Ich werde die einzelnen Posts wie folgt Strukturieren:

Übersicht
Eine kurze Pro-Contra Übersicht

Warum sollte man gerade dieses Volk spiele?
Abschnitt "Should You Play [Race]?" von der Lords of War Webseite.

Fakten
Hier kommen die Harten Zahlen, die ich durch Analyse der Kartenwerte (Angriffspfeile, Schildwert etc) ermittelt habe. (In klammern den Rang, den das Volk in dieser Kategorie einnimmt, damit man die Werte einordnen kann)

Spielstil
Der eigentlich Spielstil, basierend auf den einzelnen Karten.


Inhaltsverzeichnis:
Allgemeines
Orks
Zwerge
Elfen
Echsenmenschen
Templer
Untote


Last edited by TKundNobody on Sun Aug 30, 2015 2:32 pm; edited 5 times in total
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Spielstile der einzelnen Armeen Empty Allgemein

Post by TKundNobody Mon Aug 24, 2015 8:21 am

Allgemein

Um etwas allgemeines über den Spielstil der einzelnen Völker schreiben zu können, habe ich die Völker nach verschiedenen Werten analysiert und dies hier hochgeladen: Lords of War - Analyse (Excel)

Einheitentypen:
Die Infanteristen sind die Standardeinheiten in Lords of War. Von diesen diesem haben die Orks am meisten. Dies passt natürlich zu einem so einfachen Volk. Am wenigsten Infanteristen haben die Elfen. Auch hier passt das gut zu Hintergrundgeschichte. Den im Wald, wo die Elfen leben, sind Infanteristen wenig nutzvoll. Bei der Kavallerie würde man erwarten, dass die Elfe die meisten haben, aber die stehen nur an Platz 2 wie die Templer. Die Untoten haben die meiste Kavallerie. Was auf Höllenhünde und diverse Reiter, die man aus Büchern kennt (schwarze Reiter, Kopflose Reiter), zurückzuführen ist. Am wenigsten Kavallerie, nämlich keine, haben die Zwerge. Aber die reiten ja auch nicht.

Kommen wir zu den Fernkampfeinheiten: Hier haben klar die Zwerge mit ihren mechanischen Fähigkeiten und Baukünsten die Nase vorn. Templer und Orks stellen die wenigsten und bei den Orks auch die schlechtesten Bogenschützen. Wichtig für ein ausgewogenes Spiel sind vor allem Speereinheiten, welche die Kavallerie an der Flucht hindern können. Hier sind die Templer spitze, gefolgt von den Zwergen und Elfen. Orks die eher sinnlos drauf hauen, haben hier erwartungsgemäß die wenigsten. Zum Schluss die Beserker: Die Untoten haben keine. Ihr Blut kann einfach nicht mehr in Wallungen geraten. Die Zwerge, welche neben den Orks die wildesten Kämpfer sind, haben die meisten Berserker. Alle anderen Völker haben gleich viele.

Angriff:
Für den Angriff sind mehere Werte wichtig. Fangen wir mit der Anzahl der Angriffspfeile an. Je mehr Angriffspfeile eine Karte hat, desto vielseitiger kann sie eingesetzt werden. Hier haben die Untoten mit im durchschnitt 4 Pfeilen und als einziges Volk mit 4 Einheiten die sogar 8 Pfeile haben, die Nase vorn. Templer sind am starrsten. Was zu indoktrinierten Gläubigen Templern passt. Die haben im Schnitt 2,94 Pfeile. Bisher gab es wenig gutes über die Orks zu sagen, aber in der Angriffsstärke sind die einsame Spitze! Die Orks haben eine kumulierte durchschnitts Stärke (kumulierte Stärke = alle Angriffspfeile zusammenaddiert) von 9,25. Am gegenüberliegenden Ende sind die Templer mit 7,42.

Fernkampfangriff:
Ein weiteres Attribut für den Angriff ist auch der Fernangriff, welchen ich separat ausführen, da es einen anderen taktischen Einfluss auf das Spiel hat als der normale Angriff. Die Orks haben hier, wie oben schon geschrieben, nicht nur die wenigsten Schützen sondern auch die schlechtesten. Die Orks machen 2,67 Schaden im Schnitt im Fernkampf. Die besten Schützen haben die Zwerge und Templer. Beide haben einen durchschnittlichen Schaden von 4. Bei den Zwergen sei noch hervorzuheben, dass sie die einzigen sind, die 2 Schützen haben, die nach hinten schießen können.

Verteidigung:
Zum Schluss noch die Verteidigung. Die besteht nur aus einem Wert: dem Schild. Wenn der Schildwert überschritten wird ist die Einheit nunmal weg. Die schwächsten in der Verteidigung sind, wie erwartet, die Orks mit einem durchschnittlichen Schildwert von 3,56. Diese spielen sich sehr aggresiv. Da ist die defensive nebensächlich. Am meisten halten dagegen die stoischen Templer aus. durschnittlich haben diese über ein Schild mehr als die Orks, nlich 4,61


Last edited by TKundNobody on Sun Aug 30, 2015 3:55 pm; edited 2 times in total
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Post by TKundNobody Mon Aug 24, 2015 8:22 am

Orks

Spielstile der einzelnen Armeen Gonke_Longtooth

Übersicht
+ Offensivstark nach vorne
o Kavallerie im guten Mittelmaß
- Kaum ruckwärtige Angriffe
- Geringe Defensive

Beste Einheit: Ork-Todesbringer
Schlechteste Einheit: Goblin-Bogenplage

Warum sollte ich Orks spielen?
"Wenn du das erste Mal Lords of War spielst, sind die Orks eine offensichtliche und verständliche Wahl.

Sie haben viele Karten die eine Menge Schaden anrichten, großartige Berserker und ordentliche Kavallerie - So lange du also die richtigen Karten ziehst, wirst du das Schlachtfeld dominieren.

Und was passiert, wenn du mal nicht die richtigen Karten ziehst?

Der Schlüssel, um Orks effektiv zu spielen, ist die Lockvogeltaktik. Um die eigene Hand davor zu bewahren von schlechten Goblin Einheiten zu gemüllt zu werden, werden Orkspieler früher oder später akzeptieren müssen, dass sie einige Karten verlieren werden. Der Trick ist es, die Karten so zu legen, dass der Gegner, um die Goblins zu töten, seine Einheiten so legen muss, dass der Orkspieler anschließend mit einer Karte mehrere gegnerische Karten eliminieren kann.

Es kann manchmal schwer sein, eine passende Idee für die schwachen Ork Fernkämpfer zu bekommen. Aber wenn der Ork Spieler seine Hand effektiv organisiert und die schwächen des Gegner kennt, können selbst diese den Gegner vernichten." - Lords of War - Orcs Lore

Fakten
Werte:
Angriffspfeile: 3,69 (3.)
Angriffsstärke: 9,25 (1.)
Fernkampfschaden: 2,67 (6.)
Schilde: 3,56 (6.)

Einheitentypen:
Infanterie: 14 (1.)
Kavallerie: 6 (4.)
Fernkämpfer: 6 (5.)
Speer: 6 (6.)
Berserker: 4 (2.)

Pfeilrichtungen:
Oben-Links: 24 (1.)
Oben: 25 (2.)
Oben-Rechts: 25 (2.)
Rechts: 16 (3.)
Unten-Rechts: 11 (3.)
Unten: 4 (6.)
Unten-Links: 11 (3.)
Links: 16 (3.)

Spielstil
Die Karten der Orks spiegeln, das "Warum sollte ich Orks spielen?" sehr gut wieder. Bis auf die Fernkämpfer haben die Orks alle sehr hohe Schadenswerte. Sogar der General hat mit einer Angriffstärke von 15 mehr als die meisten anderen. Die Kavallerie ist für die ersten beiden Packs ordentlich und mit der hohen Anzahl an Angriffspfeilen auch sehr Vielseitig.

Wie kann es passieren, dass man bei solch vielseitigen Einheiten, mal was falsches zieht? Tja, zum einen weil das Murphy's Gesetz ist und zum anderen, weil die Orks sehr nach Vorne gerichtet sind. Das sieht man an der Verteilung der Angriffspfeile. Zu den Seiten haben die Orks nur noch die Hälfte der Pfeile und nach hinten nur 4! Deswegen ist die Lockvogeltaktik nicht nur wichtig, um den Gegner zu einer Positionerung zu bringen, bei der man mehrere gleichzeitig töten kann, sondern auch, damit man selber überhaupt erst schaden machen kann.

Als Orkspieler sollte man immer versuchen auf der Gegnerischen Seite zu spielen und den Gegner dort hin zu treiben.


Last edited by TKundNobody on Mon Aug 31, 2015 10:57 am; edited 8 times in total
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Post by TKundNobody Mon Aug 24, 2015 8:22 am

Zwerge

Spielstile der einzelnen Armeen Krod_Klouthammer

Übersicht
+ Sehr robust
+ Starker Fernkampf
o Berserker mit überdurchschnittlichem Leben, dafür weniger Schaden
-Keine Kavallerie

Beste Einheit: Zielwasser Jones
Schlechteste Einheit: Zwergen-Hammerkämpfer

Warum sollte ich Zwerge spielen?
"Die Zwerge sind in vielerlei Hinsicht die sicherste Weise Lords of War zu spielen.

Diese Armee ist mit ihren zahlreichen Speer-, Kavallerie- und Berserkereinheiten unglaublich leistungsfähig.

Einer der großen Vorteile der Zwerge ist, dass ihre Einheiten beides haben: eine gute Verteidgung und eine gute Abdeckung ihrer Seiten. Sie haben sogar einige Fernkämpfer die nach hinten schießen im Basis Set. Das ist in der Tat sehr selten!

Wenn du das erste mal Lords of War spielst, oder eine andere Armee ausprobieren willst, können die Zwerge nur wärmsten empfohlen werden.

Jetzt wo das alles gesagt ist, wenn du ein richtiger Lords of War Spieler bist, kannst du auch nichts falsch machen und ein eigenes Zwergen Deck bauen - Sei nur sicher, dass du jede Menge Speereinheiten mitnimmst!" - Lords of War - Dwarfen Lore

Fakten
Werte:
Angriffspfeile: 3,08 (5.)
Angriffsstärke: 7,69 (5.)
Fernkampfschaden: 4,00 (1.)
Schilde: 4,13 (2.)

Einheitentypen:
Infanterie: 10 (3.)
Kavallerie: 0 (6.)
Fernkämpfer: 10 (1.)
Speer: 10 (2.)
Berserker: 6 (1.)

Pfeilrichtungen:
Oben-Links: 17 (5.)
Oben: 20 (3.)
Oben-Rechts: 16 (5.)
Rechts: 10 (6.)
Unten-Rechts: 8 (5.)
Unten: 10 (3.)
Unten-Links: 8 (5.)
Links: 11 (5.)

Spielstil
Die Zwerge spielen sich wie ein Fels in der Brandung. Zwerge halten viel aus und können deswegen auch mal länger auf dem Feld liegen um direkt Gefahr zu laufen, getötet zu werden. Im Gegensatz zu den Orks sind die Zwerge wesentlich flexibler einzusetzen, da diese mehr Richtungen abdecken. Zwar haben die Zwerge auch wenig Angriffspfeile insgesamt, aber dafür 10 Einheiten die nach Hinten angreifen können.

Besonders hervozuheben sind die Zwergen-Axtkämpfer die sogar einen Fernkampf nach hinten haben. Dies gibt es in den Basis Sets nur bei den Zwergen. Und auch sonst können die Zwerge mit den meisten und besten Fernkämpfern und Atillerie aufwarten. Wer die Zwerge effektiv spielen will, sollte versuchen Zwerge aneinander zu legen die 2 unterschiedliche Richtungen abdecken. Dadurch können die Zwerge einen großen Bereich bedrohen und sich gegenseitig schützen.

Durch die vielen Unterstützer (Speer- und Fernkampfeinheiten) ist dies auich möglich wenn mal kein Gegner in greifbarer nähe ist.


Last edited by TKundNobody on Mon Aug 31, 2015 1:41 pm; edited 8 times in total
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Post by TKundNobody Mon Aug 24, 2015 8:22 am

Elfen

Spielstile der einzelnen Armeen Erendrial_Aegis

Übersicht
+ Flexible Einheiten
+ Viele Speere
+ Starker Fernkampf
- Schwache Angriffswerte
- Geringe Verteidigung

Beste Einheit: Elfen-Lanzenmeister
Schlechteste Einheit: Elfen-Lichtklinge

Warum sollte ich Elfen spielen?
"Die sehr beliebten Elfen sind für Anfänger eine solide Auswahl.

Mit großartigen Karten - sowohl in grafischer als auch taktischer Hinsicht - ist das Deck der Elfen, eines mit dem jeder sofort loslegen kann.

Was am Anfang etwas knifflig bei den Elfen sein kann, ist dass deren Karten oft in einer Kombination mit einer anderen Karte gespielt werden müssen, um gut austeilen zu können. Dies bedeutet, dass geplant werden muss, wo die Karte hingespielt wird und mit welcher Karte sie kombiniert werden kann, um das beste rauszuholen. Mehr noch, die tödlichsten Karten der Elfen sind meistens auch die fragilsten. Das heißt, dass du in Kämpfen auch darauf achten musst einen Fluchtplan zu heben ebenso wie kluge Angriffe.

Während sich deine Pläne entwickeln, wirst du festestellen, dass die Elfen ein der besten Armeen für ernsthafte Spieler sind - und du wirst damit nicht falsch liegen!" - Lords of War - Elven Lore

Fakten
Werte:
Angriffspfeile: 3,89 (2.)
Angriffsstärke: 8,72 (3.)
Fernkampfschaden: 3,88 (3.)
Schilde: 3,61 (4.)

Einheitentypen:
Infanterie: 6 (6.)
Kavallerie: 8 (2.)
Fernkämpfer: 8 (3.)
Speer: 10 (2.)
Berserker: 4 (2.)

Pfeilrichtungen:
Oben-Links: 22 (3.)
Oben: 26 (1.)
Oben-Rechts: 22 (3.)
Rechts: 23 (1.)
Unten-Rechts: 9 (4.)
Unten: 6 (5.)
Unten-Links: 9 (4.)
Links: 23 (1.)

Spielstil
Die Elfen sind nach den Untoten die flexibelste Armee, wenn es nach den Angriffspfeilen geht. Dies gilt auch für den General! Erendial ist der General mit den meisten Pfeilen nämlich 5. Die anderen haben je nur 3. Die Elfen zeichnen sich durch viele Pfeile nach oben und zu den Seiten aus. Diese Flexibilität kommt zu dem Preis, dass die Pfeile meist kleinere Angriffstärken haben.

Dadurch müssen die Elfen häufig in Kombination gespielt werden. Da einige von Ihnen recht fragil sind, ist das nicht immer ganz so einfach. Die vielen Speereinheiten ermöglichen es gegnerische Kavallerie an der Flucht zu hinden und ihnen so in der nächsten Runde den Todesstoss zu versetzen, oder aber die Kavallerie einfach nur zu binden, so dass diese einem erstmal nicht gefährlich werden kann.

Eine weitere Spieltechnische Stärke der Elfen ist die große Anzahl an Kavallerie. Vor allem die Elfen-Streitwagen sind klasse, da diese in 5 Richtungen eingreifen können, das kann die wenigste Kavallerie. Die Fernkämpfer der Elfen sind auch recht flexibel und mit der 5er Artillerie auch sehr bedrohlich.


Last edited by TKundNobody on Tue Sep 01, 2015 5:10 pm; edited 5 times in total
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Spielstile der einzelnen Armeen Empty Echsenmenschen

Post by TKundNobody Mon Aug 24, 2015 8:22 am

Echsenmenschen

Spielstile der einzelnen Armeen KaiOCOitza_of_Xhotl

Übersicht
+ Stark nach hinten
+ viele Fernkämpfer
+ sehr robust
- wenig Fernkampfschaden
- mittelmäßige Anfriffswerte

Beste Einheit: Zund-Va der Tapfere
Schlechteste Einheit: Procomp-Springer

Warum sollte ich Echsenmenschen spielen?
"Für manche Spieler können auch Echsenmenschen leicht zu spielen sein. Für die meisten jedoch stellen Sie sich als recht knifflig heraus, bis man den Dreh raus hat.

Dieses Deck enthält verdammt viele Unterstzer: die meisten davon Fernkämpfer und Speer Einheiten. Da diese einhaiten aber nur mittelmäßig stark sind, müssen diese von den hervorragendenn Berserkern und Kavalaristen unterstützt werden,. Dadurch erhält man eine sehr ausbalancierte Armee.

Die teils seltsamen Kombinationen der Einheiten und die große Anzahl an Möglichkeiten, können Spieler die ein einfaches Spiel suchen leicht frustireren. Diejenigen, die die Guduld aufbringen, werden sehen das viele Echsenmenschen Karten, wenn sie in combination mit einer anderen genutzt werden, sehr tödlich sind.

Echsenmenschen zu spielen beinhaltet oft eine Menge Disziplin und Hand Management. Um besonders effektiv zu sein, muss ein Echsenmenschen Spieler sicherstellen, dass seine Hand mit Karten gefüllt ist, die gut zusammen arbeiten. Dadurch kann er dann beginnen ein spiel aufzubauen und zurückzuschlagen. Wenn sich das nach deinem Spiel anhört, solltest du definitiv Echsenmenschen spielen!" - Lords of War - Lizardmen Lore

Fakten
Werte:
Angriffspfeile: 3,61 (4.)
Angriffsstärke: 8,53 (4.)
Fernkampfschaden: 3,22 (5.)
Schilde: 3,64 (3.)

Einheitentypen:
Infanterie: 8 (4.)
Kavallerie: 6 (4.)
Fernkämpfer: 9 (2.)
Speer: 9 (4.)
Berserker: 4 (2.)

Pfeilrichtungen:
Oben-Links: 18 (5.)
Oben: 19 (5.)
Oben-Rechts: 18 (5.)
Rechts: 16 (3.)
Unten-Rechts: 15 (1.)
Unten: 13 (1.)
Unten-Links: 15 (1.)
Links: 16 (3.)

Spielstil
Die Echsenmenschen sind schon sehr speziell. Das was alle Armeen gut oder wenigsten mittelmäßig können, können sie eher schlecht: Das Angreifen nach vorne. Dort stehen sie nur auf Platz 5. Was sie dafür aber besonders gut können ist der Angriff nach hinten: Da sind sie nämlich die ungeschlagene Nummer 1.

Die Echsen spielen sich schon anders als die bisherigen Rassen. Was aber auch sein Gutes hat, sonst wäre es doch öde. Sie haben zwar viele Fernkämpfer, aber eher nervige. Da diese nicht besonders viel Schaden machen. Mit den Echsenmenschen kann man sehr viel Spaß auch ohne große Strategie haben, sofern man seine kleinen Echsen nur gut platziert. Mittig legen könnte da der falsche Ansatz sein. Wink

Leider haben die Echsenmenschen die schlechteste Karte im gesamten Spiel: Procomp-Springer. Warum? Ganz einfach die Templer haben eine Karte mit fast denselben Werten den Templer-Schakal. Und dieser hat leider eine Stärke mehr Schade. Dennoch sind die Echsenmenschen ein sehr starkes Volk. Die starken und flexiblen Speere, helfen ein Spiel aufzubauen in dem sie den Gegner an der Flucht hindern.


Last edited by TKundNobody on Sat Oct 17, 2015 11:53 am; edited 7 times in total
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Spielstile der einzelnen Armeen Empty Templer

Post by TKundNobody Mon Aug 24, 2015 8:22 am

Templer

Spielstile der einzelnen Armeen Father_Nicodemus

Übersicht
+ sehr hohe Verteidigung
+ bewegliche Einheiten
+ viele Speere
- unflexibel

Beste Einheit: Palisade
Schlechteste Einheit: Templer-Schakal

Warum sollte ich Templer spielen?
"Als die mit der dicksten Rüstung Rüstung ausgestatteste Armee, haben die Templer eine sehr hohe Verteidigung und sind die beste Wahl, wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt.

Als ein Anfänger Deck sind sie eine sehr gute Wahl. Denn jedes Mal, wenn du auf deine Hand sieht, sehen hohe Verteidigungswerte zurück. Und wenn du einen Templer Lanzenreiter ziehst, kannst du ordentlich zurückschlagen.

Das Problem, dass die Templer haben, ist, dass sie so unfelxibel sind - das äußert sich vor allem dadurch, dass sie wenige Einheiten haben, die nach hinten angreifen können. Dies ist auch so gewollt - Die Armee ist so konstruiert, dass der Spieler starke defenisve Blöcke erstellt und der Gegner zu ihm kommen muss. Wie dem auch sei, ein Templer Spieler kann es trotz sicherem Spiel auch Mal passieren, dass er Karten zieht der gerade leider nicht braucht.

Wenn man mit Lords of War zu lernen anfängt, werden die Templer einem Spieler jede Menge Spaß bereiten. Nach einer Weile wirst du herausfinden, dass die hohe Verteidigung, der Mangel an Flexibilität und die "lange Liste" an schwachen Karten sie ein wenig angreifbar machen ..." - Lords of War - Templars Lore

Fakten
Werte:
Angriffspfeile: 2,94 (6.)
Angriffsstärke: 7,42 (6.)
Fernkampfschaden: 4,00 (1.)
Schilde: 4,61 (1.)

Einheitentypen:
Infanterie: 7 (5.)
Kavallerie: 8 (2.)
Fernkämpfer: 6 (5.)
Speer: 11 (1.)
Berserker: 4 (2.)

Pfeilrichtungen:
Oben-Links: 21 (4.)
Oben: 19 (5.)
Oben-Rechts: 22 (3.)
Rechts: 11 (5.)
Unten-Rechts: 8 (5.)
Unten: 7 (4.)
Unten-Links: 8 (5.)
Links: 10 (6.)

Spielstil
Neben der Hohen Verteidgung haben die Templer auch den meisten durchschnittlichen Fernkampfschaden. Die Triboks haben einen hohen Schadenswert aber nur mit eingeschränktem Schussfeld, dafür haben die Templer-Langbogenschützen die größte Reichweite im Spiel! Auch wenn  die meisten Templerkarten recht unfelexibel sind. Die Palisaden sind es nicht.

Die Palisaden sind mitunter die stärksten Karten im Spiel. Ein Verteidigungswert von 9 (!) und noch dazu die Beweglichkeit, die erst mit der Packung Templer gegen Untote eingeführt wurde, bietet einen hohen Nervfaktor! Die Templer müssen versuchen mit ihren Speerkarten und hohen Verteidigungen den Gegner zu binden, um diese gemeinsam mit anderen Karten oder den wenigen Karten mit Starkem Angriff zu besiegen.


Last edited by TKundNobody on Sat Oct 17, 2015 11:56 am; edited 5 times in total
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Spielstile der einzelnen Armeen Empty Untote

Post by TKundNobody Mon Aug 24, 2015 8:22 am

Untote

Spielstile der einzelnen Armeen Asul_The_Bygone_King

Übersicht
+ Starke Kavalerie
+ bewegliche Einheiten
+ sehr felxibel
- keine Beserker

Beste Einheit: Schwarze Reiter
Schlechteste Einheit: Zombie-Schlurfer

Warum sollte ich Untote spielen?
"Als das wahrscheinlich komplizierteste Deck in Lords of War, werden die Untote Anfänger oft vor die Frage stellen: Tolle Karter, aber was mach ich damit?

Das Deck hat alle Typen von einheiten, außer Berserker. Um diesen Mangel an "Doppel-Tötungs"-Karten auszugleichen, muss der Spieler umsichtig mit seinen beweglichen Zombies umgehen und den Gegner mit der Kavalerie und anderen starken Kartenkombinationen austricksen.

Viele Leuten lieben die Untoten einfach - vor allem auch wegen den tollen Grafiken - aber solche Spieler, die lernen was die Untoen können, erreichen ihr Ziel den Gegner zu frustireren und zu verwirren.

Hier ein paar Tipps für fortgeschrittene: Halte deinen Skelett-Speerkämpfer immer, immer auf deiner Hand bist du ihn wirklich brauchst!" - Lords of War - Undead Lore

Fakten
Werte:
Angriffspfeile: 4,00 (1.)
Angriffsstärke: 8,94 (2.)
Fernkampfschaden: 3,63 (4.)
Schilde: 3,71 (3.)

Einheitentypen:
Infanterie: 12 (2.)
Kavallerie: 9 (1.)
Fernkämpfer: 8 (3.)
Speer: 7 (5.)
Berserker: 0 (6.)

Pfeilrichtungen:
Oben-Links: 24 (1.)
Oben: 20 (3.)
Oben-Rechts: 24 (1.)
Rechts: 18 (2.)
Unten-Rechts: 14 (2.)
Unten: 12 (2.)
Unten-Links: 14 (2.)
Links: 18 (2.)

Spielstil
Die Untoten sind sehr flexibel. Sie haben im Durschnitt die meisten Angriffspfeile. Das macht sich auch an den Pfeilrichtungen bemerkbar da sie da immer in den TOP 3 mitmischen. Durch die vielen Angriffspfeile haben die Untoten auch eine hohe durchschnittliche Angriffsstärke. Davon darf man sich aber nicht täuschen lassen: Es sind viele Angriffspfeile mit kleiner bzw. mittlerer Angriffsstärke.

Dennoch haben die Untote auch einige Karten mit sehr Starken Angriffspfeilen wie die Schwarzen Reiter. Wie die Echsenmenschen haben die Untote sehr viele Angriffspfeile nach hinten. Ihr General Asul ist der einzige General der nach hinten angreifen kann. Das macht ihn besonders bedrohlich. Aber wenn man den Gegner zurückgedrängt hat, ist da manchmal kein Platz für einen solchen Angriff.

Den Mangel an Beserkern machen sie durch die Beweglichen und sehr flexiblen Einheiten wieder wett.
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